Silke Radloff, Lernen und Erziehen - Fortbildung für Kita, Hort und Betreuung

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Über mich

In Kürze

Wie komme ich zum Thema Lernen? Prägende Erfahrungen!

Während der Schulzeit meiner Kinder habe ich erlebt, dass es kaum kompetente schulische Unterstützung gab, um Kindern mit Lernschwächen zu helfen. Frustriert und auch verärgert musste ich feststellen, dass sich in den Jahrzehnten zwischen meiner Einschulung und der unserer Kinder wenig getan hatte. Ich machte mich auf die Suche nach alternativen Lehrmethoden, weil ich grundsätzlich der Meinung bin, dass es immer irgendwo und irgendwie eine Lösung gibt.


Alternative Wege

Wie immer im Leben, wenn der Fokus klar ist, wurde ich schnell fündig. So lernte ich Spezialisten kennen, die mir neue Zugänge zum Lernen eröffneten:

Ich habe mich begeistert für Vera Birkenbihl sowie Lern- und Hirnforschung, um dann meinen eigenen Weg zu finden, der geprägt ist von Wissenschaft, praktischen Erfahrungen und vor allem von Einfühlungsvermögen, Geduld, Ermutigung, Zuversicht und der Fähigkeit zu berühren.

Den größten Sinn meiner Arbeit sehe ich darin, Erwachsenen zu helfen, für Kinder eine wertschätzende Lernumgebung zu schaffen, in der sie ihre Talente entfalten können, Selbstwirksamkeit entwickeln und Verantwortung für sich und andere lernen. Dabei achte ich auf das Wohl von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen. Der beste Ansatz, Kinder zu erziehen, ist für mich "Freiheit in Grenzen".


Gefühle sind die Chefs im Gehirn!

Dieser Satz wird für mich immer wichtiger. Erst, wenn wir lernen, mit unseren Gefühlen achtsam umzugehen, können wir das Potenzial unseres Gehirns voll ausschöpfen.

So begann ich, Grundschulkinder und deren Eltern Lernstrategien und Motivationshilfen zu vermitteln. Innerhalb kurzer Zeit konnten die Schüler*innen, dank meiner motivierenden und stärkenorientierten Kurse, ihre Leistungen verbessern. Oft sogar nach nur einem Tagesseminar, wenn die Eltern ihre Kinder unterstützten! 

Ein weiteres Anliegen von mir ist, nachhaltig zu arbeiten. Der Mensch ist von der Zeugung an ein lernfreudiges Wesen und benötigt eine beständige, zuverlässige, stärkenorientierte Begleitung, um sich gut entwickeln zu können. So lag es für mich nahe, mit den Menschen zu arbeiten, die die Kinder viele Stunden am Tag professionell begleiten - die pädagogischen Kräfte in Kitas und anderen Einrichtungen für Kinder. Auch hier steht das Thema Lernen im Mittelpunkt und wird von verschiedenen Perspektiven beleuchtet, die sich in meinen Fortbildungsthemen wiederfinden.


Fazit

Unser Gehirn kann nicht "nicht" lernen - also gestalten wir ihm das Lernen doch so angenehm wie möglich. Nehmen wir uns die Kinder als Vorbild mit ihrer spielerischen Neugier und der Lust am Entdecken.

Dies empathisch zu begleiten ist gleichermaßen zum Wohl der Erwachsenen und der Kinder.

Die Basis meiner Arbeit bilden wissenschaftliche Veröffentlichungen sowie die Orientierung an namhaften Spezialisten aus dem Bereich Lernen lernen, wie oben beschrieben. Die Grundhaltung meiner Arbeitsweise vertraut auf die Selbstheilungskräfte und die Stärken eines jeden Menschen. Ich liebe es, Menschen auf dem Weg in ihre eigene Kraft zu unterstützen.

Ich hab mich in der Gruppe immer wohl gefühlt. Danke an Sie, Fr. Radloff mit Ihrer ruhigen, wertvollen Art.

MM (anonym)

Macht immer Spaß und ist sehr kurzweilig, weil Fr. Radloff sehr kompetent und authentisch ist.

Beziehung/Synapsen (anonym)

Vielen vielen Dank Frau Radloff, dass ich immer mit so einem guten Gefühl aus Ihren Fortbildungen gehe und voll motiviert bin, im Alltag möglichst viel umzusetzen.

M. J. (Kompetenzstern+MM)

Frau Radloff, Sie überzeugen durch Ihre erfrischende, ermutigende Art. Ihre Sätze klingen nachhaltig nach. Vielen Dank dafür.

MM (anonym)

Gefühle sind die Chefs im Gehirn – das wird meinen pädagogischen Alltag in Zukunft verändern. Ich werde mich, noch mehr als bisher, an den emotionalen Bedürfnissen der Kinder orientieren.

Sarah B. (Zeit für Gefühle)

Gefühle sind die Chefs im Gehirn – das wird meinen pädagogischen Alltag in Zukunft verändern. Ich werde mich, noch mehr als bisher, an den emotionalen Bedürfnissen der Kinder orientieren.

Sarah B. (Zeit für Gefühle)